HLRS und Kumoh National Institute of Technology unterzeichnen Kooperationsvertrag

Ho Sang Kwak und Michael Resch halten Kopien der unterzeichneten Kooperationsvertrag.
Der Präsident des Kumoh National Institute of Technology, Ho Sang Kwak, und HLRS-Direktor Michael Resch unterzeichneten die Kooperationsvereinbarung bei einem Besuch am KIT. Foto: KIT

Ein neues Memorandum of Understanding wird die Zusammenarbeit mit dem Ziel fördern, HPC in die Industrie zu bringen.

Das Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) hat eine neue Kollaborationsvereinbarung mit dem Kumoh National Institute of Technology (KIT) unterzeichnet. Das in Gumi, der Wiege der südkoreanischen Elektronikindustrie, ansässige KIT ist eine ingenieurwissenschaftlich ausgerichtete Universität, die Fachkräfte für die High-Tech-Industrie ausbildet. Prof. Michael Resch, Direktor des HLRS, unterzeichnete den Kooperationsvertrag zusammen mit dem KIT-Präsidenten Ho Sang Kwak während eines Besuchs am KIT im Februar.

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Die neue Zusammenarbeit wird die Kommunikation und den Austausch von Fachwissen zwischen Stuttgart und Gumi fördern. Schwerpunktmäßig soll der Zugang der Industrie zu HPC und dessen Nutzung verbessert werden. „Das HLRS und KIT teilen die Vision, dass Höchstleistungsrechnen Brücken zwischen universitärer Forschung und industrieller Entwicklung schlagen kann", so Prof. Resch.

Das HLRS kooperiert mit mehr als einem Dutzend führender Zentren für rechnergestützte Forschung und Höchstleistungsrechnen in Europa, Asien und Amerika.