bwHPC-S5

Services für wissenschaftliche Simulation und Datenspeicher
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Dieses Projekt unterstützt HPC-Nutzer:innen in Baden-Württemberg in Form von Maßnahmen und Aktivitäten mit Bezug auf datenintensives Rechnen und wissenschaftliches Forschungsdatenmanagement.

Das Umsetzungskonzept „bwHPC“ für High Performance Computing (HPC) in Baden-Württemberg wurde zur Unterstützung des wissenschaftlichen Rechnens bei Forschung und Lehre entwickelt. Es bietet eine landesweite HPC-Infrastruktur, föderiertes User Support in sieben Kompetenzzentren und ein Schulungsprogramm.

Hierbei ist das aktuelle Umsetzungskonzept für HPC, Data Intensive Computing (DIC) und Large Scale Scientific Data Management (LS²DM) in Baden-Württemberg ein Zusammenschluss von bwHPC und bwDATA. Die Hauptaufgabe des landesweiten Begleitprojekts bwHPC-S5 ist die Einbettung aktueller und zukünftiger Datenspeichersysteme in die föderierte HPC-Infrastruktur, um Rechen- und Datendienste aus Sicht der Nutzer zu vereinheitlichen.

bwHPC-S5 wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg gefördert. An dem Projekt sind die Universitäten Freiburg, Heidelberg, Hohenheim, Konstanz, Mannheim, Stuttgart, Tübingen und Ulm, das Karlsruher Institut für Technologie sowie die Hochschule Esslingen beteiligt.

Dies ist die dritte Projektphase, welche am 1. November 2023 begonnen hat.
Die zweite Projektphase lief vom 1. April 2021 bis 31. Oktober 2023.
Die erste Projektphase lief vom 1. Juli 2018 bis 31. März 2021.

Vorgängerprojekt war das Projekt bwHPC-C5.

Fördergeber

Kontakt

Lorenzo Zanon

Abteilungsleitung, Training & Scalable Algorithms

+49 711 685-63824 lorenzo.zanon(at)hlrs.de